"Whippy" Grant sahnt ab
Hugh Grant hat sehr viele Gesichter: dienstältester Traumschwiegersohn auf der Kinoleinwand, knuffiger Verführer und überführter Freier. Heute zeigt der Hollywoodstar mit dem Dackelblick (Spitzname: Whippy") eine ganz neue Seite, nämlich die des unerhört cleveren Kunstsammlers. Am 14. November 001 hatte Grant bei Sotheby's in New York ein Porträt Elisabeth Taylors von Andy Warhol für schlappe 3 580 750 Dollar gekauft. Fast auf den Tag genau sechs Jahre später kommt das Warholbild erneut unter den Hammer - als prominentestes Stück beim Christie's Post War and Contemporary Art Sale im New Yorker Rockefeller Center.
Und siehe da: Laut Katalogeintrag bei Christie's dürfte das türkisfarbene großformatige Gemälde zwischen 25 und 35 Millionen Dollar einbringen. Seriösere Schätzungen gehen zwar "nur" von etwa 17 Millionen Dollar aus - trotzdem ein Hammer, oder? Respekt, Mister Grant. Die Rendite kann sich sehen lassen und wird wohl jeden redlichen Bausparer an den Rand des Wahnsinns bringen.
Und siehe da: Laut Katalogeintrag bei Christie's dürfte das türkisfarbene großformatige Gemälde zwischen 25 und 35 Millionen Dollar einbringen. Seriösere Schätzungen gehen zwar "nur" von etwa 17 Millionen Dollar aus - trotzdem ein Hammer, oder? Respekt, Mister Grant. Die Rendite kann sich sehen lassen und wird wohl jeden redlichen Bausparer an den Rand des Wahnsinns bringen.
Orantes - 13. Nov, 12:46