Buddha macht sexy
"Alles Roger in Kambodscha" titelte Anfang Dezember die Financial Times Deutschland. Und sie hat Recht, wie ich jüngst bei meiner Reise ins Land der Khmer erleben durfte - zumindest was Angkor, den Tourismus im Allgemeinen und das viele schöne Öl betrifft. Knapp zehn Prozent Wirtschaftswachstum waren 006 zu messen und das Zauberwort lautet schlicht "Wachstum".
Das Zauberwort löst auch bei Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy stets starke Gefühle aus. Und da hat er sich gedacht, besuch' ich mal Cambodia, schau was Sache ist, finde gar auch ein paar neue Freunde. Und er hat es getan - ganz allein - ich habe die Beweise:
Trotz flirrender Mittagshitze schritt Sarko forsch-freundlich mit Blazer und Binder durch den Muttertempel Angkor Wat, stets bereit zu großer Pose vor englischen Digicams, aber eben auch zu kleinen Gesten . . .. Kein Staatsgefolge, keine Frau, nicht mal Bodyguards, kaum Blitzlichter - nur Sarkozy und wir - gespenstisch. Blieb auch so, denn eins wollte Sarko partout nicht: sprechen. So sollte es denn für immer ein Rätsel bleiben, was Narko am 8. Dezember 007 in Angkor suchte . . ., er denn wenigstens was Passendes am Abend fand, und ob denn auch bei ihm 25 Dollar fürs Ausreisen fällig wurden. Egal: Narko, nak-chet-lehor-hvey-mles
Doch halt, Eilmeldung: Sarkozys inoffizieller Besuch auf heiligem Boden hat prompt gewirkt: Gerade kommt die Nachricht rein, dass der soeben erst geschiedene Staatspräsident mit Ex-Model Carla Bruni (39) im Pariser Disneyland gesichtet wurde - turtelnderweise. Vive le Président, vive Buddha, merci AP. Jetzt wissen auch wir's: Er kam zum Beten.
Das Zauberwort löst auch bei Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy stets starke Gefühle aus. Und da hat er sich gedacht, besuch' ich mal Cambodia, schau was Sache ist, finde gar auch ein paar neue Freunde. Und er hat es getan - ganz allein - ich habe die Beweise:
Trotz flirrender Mittagshitze schritt Sarko forsch-freundlich mit Blazer und Binder durch den Muttertempel Angkor Wat, stets bereit zu großer Pose vor englischen Digicams, aber eben auch zu kleinen Gesten . . .. Kein Staatsgefolge, keine Frau, nicht mal Bodyguards, kaum Blitzlichter - nur Sarkozy und wir - gespenstisch. Blieb auch so, denn eins wollte Sarko partout nicht: sprechen. So sollte es denn für immer ein Rätsel bleiben, was Narko am 8. Dezember 007 in Angkor suchte . . ., er denn wenigstens was Passendes am Abend fand, und ob denn auch bei ihm 25 Dollar fürs Ausreisen fällig wurden. Egal: Narko, nak-chet-lehor-hvey-mles
Doch halt, Eilmeldung: Sarkozys inoffizieller Besuch auf heiligem Boden hat prompt gewirkt: Gerade kommt die Nachricht rein, dass der soeben erst geschiedene Staatspräsident mit Ex-Model Carla Bruni (39) im Pariser Disneyland gesichtet wurde - turtelnderweise. Vive le Président, vive Buddha, merci AP. Jetzt wissen auch wir's: Er kam zum Beten.
Orantes - 18. Dez, 11:36