Greenpeace energy - Sauberer Strom für Ihr Zuhause



Verbrauchertipps

Dienstag, 28. August 2007

Screensaver - muss das sein?

Der Bund der Energieverbraucher hat schon wieder mal einen Stromfresser ausgemacht - der allseits beliebte Screensaver. Deaktivieren Sie Ihren Bildschirmschoner der Umwelt und Ihrem Portemonnaie zuliebe. Mit unserem Energiespartipp der Woche lassen sich jährlich fast zehn Euro sparen.

Screensaver deaktivierenDer Bildschirmschoner ist eine sinnlose Stromverschwendung - da er meist läuft, wenn niemand vor dem Monitor sitzt. Stellen Sie deshalb Ihren PC am besten so ein, dass sich der Bildschirm nach circa zehn Minuten Nichtnutzung automatisch abschaltet. Aktivieren kann man den Stromsparbetrieb bei Windows unter Systemsteuerung bzw. Energieoptionen. Bei Arbeitspausen von mehr als 30 Minuten sollten Sie Ihrem Computer gleich auch eine Auszeit gönnen und ihn komplett herunter fahren.

Die Einsparung errechnet sich übrigens wie folgt: Bei der täglichen Computerbenutzung kann der Bidschirm durch den Stromsparmodus etwa zwei Stunden abgeschaltet werden. In dieser Zeit verbraucht ein 17-Zoll Röhrenbildschirm statt 70 nur noch 10 Watt. Bei einem Strompreis von 18 Cent je Kilowattstunde kommen so jährlich acht gesparte Euro zusammen. Zwei Stunden pro Tag x (70 - 10) W x 365 Tage pro Jahr x 0,18 Euro pro kWh x 0,001 kW pro W
Schlafmodus für den PC.

Überprüfen Sie am besten jetzt gleich, ob die Stomsparfunktion bei Ihnen optimal eingestellt ist. Je nach Betriebssystem ist das in drei Schritten erledigt und dauert nur eine Minute. Der Bildschirm schaltet dann nach der voreingestellten Zeit ab und braucht kaum noch Strom. Sobald Sie die Maus bewegen oder eine beliebige Taste drücken kommt das Bild nach wenigen Sekunden zurück.

www.vgm.de

Mittwoch, 8. August 2007

Pringles: Liebe, Pop, Acrylamid

Acrylamid? Da war doch was. Schwedische Wissenschaftler hatten im April 2002 erstmals den Nachweis von krebserregendem Acrylamid in einer Vielzahl von Lebensmitteln erbracht. Nach kurzer massenmedialer Aufmerksamkeit war das Thema hierzulande aber bald wieder aus den Schlagzeilen verschwunden. Problem gelöst? Keineswegs, foodwatch hat gerade 16 Sorten Kartoffelchips auf Acrylamid untersucht. Testverlierer ist die Marke Pringles mit einem enorm hohen Acrylamidgehalt. Besonders erschreckend: Gleich zwei Bioprodukte weisen ähnlich hohe Werte auf. Eine Eigenmarke von Lidl enthält dagegen kaum Acrylamid.

Acrylamid
"Bereits zum zweiten Mal sind Kartoffelchips der Marke Pringles von Procter & Gamble im foodwatch-Test am stärksten mit Acrylamid belastet. Schon 2006 waren ,Pringles Paprika' der große Testverlierer. In diesem Jahr hat foodwatch erneut 16 Chipssorten auf ihren Acrylamidgehalt testen lassen, darunter Markenprodukte, aber auch Kartoffelchips aus Discountern und Bioprodukte. Die Stapelchips vom Marktführer Procter & Gamble überbieten in diesem Jahr mit 1.600 Mikrogramm Acrylamid pro Kilogramm sogar noch den Rekordwert aus dem Jahr 2006. Bereits mit einer viertel Packung überschreitet ein Erwachsener die von der Weltgesundheitsorganisation WHO empfohlene tägliche Höchstdosis für das krebsverdächtige Acrylamid. Ebenso erschreckend: Zwei der fünf der getesteten Bioprodukte weisen ähnlich hohe Werte auf.

Die niedrigsten je in einem Acrylamidtest von foodwatch bei Kartoffelchips gemessenen Werte fanden sich bei einem Eigenprodukt des Discounters Lidl. Dessen Stapelchips enthalten nur 47 Mikrogramm Acrylamid je Kilogramm. Im Vergleich dazu ist das Procter & Gamble-Produkt ,Pringles Paprika' 34-mal so stark belastet. Ein extrem niedriger Acrylamidgehalt ist also möglich. Der Weltkonzern Procter & Gamble hält es aber anscheinend nicht für nötig, in die Gesundheit seiner Kunden zu investieren und seine Produktion entsprechend umzustellen.
foodwatch fordert Kennzeichnung

Achtung PringlesDie Tests von foodwatch zeigen, dass der Acrylamidgehalt durch eine Umstellung der Produktion stark gesenkt werden kann - wenn die Hersteller nur wollen. Doch bisher fehlt der Anreiz dazu. Deshalb fordert foodwatch die Kennzeichnung des Acrylamidgehalts auf der Verpackung. Nur dann können Verbraucher sich schützen und durch ihr Kaufverhalten die Hersteller unter Druck setzen.

Solange es keine gesetzliche Kennzeichnungspflicht gibt, müssen Verbraucher sich selbst helfen: Laden Sie sich die ausführlichen foodwatch-Testergebnisse in der Rubrik ,Testergebnisse 2007' kostenlos herunter. Schreiben Sie mittels der neuen Mitmach-Aktion von foodwatch an den Weltkonzern Procter & Gamble und fordern Sie ihn auf, endlich die Gesundheit seiner Kunden zu schützen und den Acrylamidgehalt seiner Produkte zu senken!
"

Quelle: foodwatch

www.vgm.de

Freitag, 27. Juli 2007

Mehr Lebensmittel "ohne Gentechnik"

Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer hat am Dienstag seinen Entwurf für ein neues Gentechnikrecht vorgelegt. Danach soll es Herstellern leichter möglich sein, ihre Produkte mit Zusatz "ohne Gentechnik" zu bewerben. Eine gute Nachricht für Verbraucher meint foodwatch.

Ohne Gentechnik "Zwar trägt der neue Entwurf für das Gentechnikgesetz in einigen Teilen die Handschrift der Gentechnik-Lobby. Doch die Große Koalition hat der mehrheitlichen Ablehnung der Gentechnik durch die Bevölkerung wenigstens bei der Reform der ,Ohne Gentechnik'-Verordnung Rechnung getragen. Künftig können Hersteller von Fleisch- und Milchprodukten leichter mit dem Zusatz ,ohne Gentechnik' werben, wenn sie keine gentechnisch veränderten Pflanzen für die Fütterung der Tiere verwenden. Diese Kennzeichnung ist jedoch freiwillig. Eine Pflicht zur Kennzeichnung tierischer Lebensmittel, die mit Hilfe von Gentechnik-Futter hergestellt wurden, soll es auch weiterhin nicht geben. Dennoch ist die geplante Neuregelung ein wichtiger Schritt in Richtung auf mehr Wahlfreiheit für Verbraucher. Sie werden in Zukunft häufiger die Möglichkeit haben, sich beim Einkauf für oder gegen Gentechnik auf dem Acker zu entscheiden.

In zwei Punkten konnten sich Gentechnik-Lobbyisten wie die Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie nicht durchsetzen. Sie hatten gefordert, die Beweislast bei der Haftung umzukehren und den Opfern der Verunreinigung die Kosten für die notwendigen Labortests aufzubürden. Es bleibt aber dabei, dass die Anbauer von gentechnisch veränderten Pflanzen für Verunreinigungen benachbarter Felder haften müssen. Und zwar ohne Nachweis eines unmittelbaren Verschuldens - allerdings erst ab einem Verunreinigungsgrad von mehr als 0,9 Prozent. Erhalten bleibt auch das öffentlich zugängliche Standortregister mit flurstückgenauen Angaben über Anbauflächen gentechnisch veränderter Pflanzen.

In einer wichtigen Frage gibt es in dem Gesetzentwurf leider keinen Fortschritt gegenüber den im Februar vorgelegten Eckpunkten. Der Mindestabstand zwischen Feldern mit gentechnisch veränderten Organismen (GVO) und gentechnikfreien Feldern wurde auf 150 Meter festgelegt. Bei biologisch bewirtschafteten Feldern sollen es 300 m sein. Dazu darf der Mindestabstand unterschritten werden, wenn sich die Eigner oder Pächter benachbarter Felder darauf einigen. Verschiedene Untersuchungen belegen aber eindeutig, dass ein so geringer Abstand keinerlei Schutz vor der Kontamination gentechnikfreier Kulturen bietet. In anderen EU-Ländern wie Portugal, Lettland, Bulgarien und Luxemburg haben die Parlamente wesentlich größere Mindestabstände beschlossen. In Luxemburg sind es beispielsweise für Mais 800 Meter.

Die von foodwatch seit Jahren kritisierte Kennzeichnungslücke bei Milch, Fleisch und Eiern wird durch die Reform der "Ohne-Gentechnik"-Verordnung zumindest kleiner. Das ist gut, weil es die Wahlfreiheit der Verbraucher stärkt. Ob das Gentechnikgesetz es Verbrauchern aber auch noch in 20 Jahren ermöglicht, sich für oder gegen Gentechnik zu entscheiden, ist fraglich. foodwatch fordert: Die Abstände um Gentechnik-Feldern müssen so groß sein, dass eine völlig gentechnikfreie Landwirtschaft weiterhin möglich ist. Und Gentechnik-Bauern müssen für jede nachweisbare Verunreinigung haften. Nur so kann die Wahlfreiheit der Verbraucher langfristig garantiert werden.
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Quelle: foodwatch

www.vgm.de

Montag, 23. Juli 2007

TÜV vs. Tintentod

Der TÜV Rheinland hat für Epson Tintenpatronen getestet und herausgefunden, dass durch die verfrühte "Leer"-Anzeige mindestens 20 Prozent der Patronenfüllung verschwendet wird. Ziel der Studie war der wirtschaftliche Vergleich zwischen der Single-Ink- und der Multi-Ink-Technologie. Die bei Epson verwendete Methode, einzelne Patronen für jede Farbe zu verwenden, sei laut Hersteller weitaus ökonomischer als wenn drei verschiedene Farben in einer Patrone ausgeliefert werden. Und genau das sollte die Studie belegen.

Druckerpatronen
Nun fanden die TÜV-Tester allerdings heraus, dass Drucker aller Hersteller viel zu früh eine leere Tintenpatrone melden. Im Schnitt werfen Kunden dabei die Hälfte der gekauften Tinte in den Mülleimer, sofern sie sich an die Hinweise ihres Geräts halten. Am besten schnitt im Test natürlich Epson ab. Allerdings verfügen auch Epson-Patronen bei der Leer-Meldung noch über 20 Prozent der Füllmenge. Ergo: Von fünf Patronen landet eine ungenutzt im Abfall.

Die Studienergebnisse kamen ganz bestimmt sehr überraschend für die Hersteller. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt . . .

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Samstag, 7. Juli 2007

Richtig Geld ausgeben hilft sparen!

Investitionen in Erneuerbare Energien rechnen sich. Das kann man seit Freitag in der neuen Greenpeace-Studie Future Investment - ein nachhaltiger Investitionsplan zum Klimaschutz - nachlesen. Denn das Geld, das in die Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen wie Wind oder Sonne fließt, führt zu deutlichen Einsparungen bei den Brennstoffkosten. Über 130 Milliarden Euro jedes Jahr könnten gespart werden. Zusätzlicher Nutzen fürs Klima: Der CO2-Ausstoß würde sich bis 2030 halbieren.

Erneuerbare Energie
Greenpeace und der Europäische Verband der Erneuerbaren Energien (EREC) haben mit ihrer Studie zum
ersten Mal den direkten und vollständigen Kostenvergleich zwischen Öko-Stromerzeugung und herkömmlicher Versorgung angestellt. Das Ergebnis ist beeindruckend: Bis 2030 werden im Kraftwerkssektor durchschnittlich 233 Milliarden US-Dollar pro Jahr investiert werden. Für eine Energie-Strategie mit Erneuerbaren Energien müssen um 22 Milliarden US-Dollar höhere Investitionen aufgebracht werden. Aber diese Mehrinvestitionen sparen das Zehnfache an Brennstoffkosten ein.

Als drittgrößte Industrienation der Welt und Exportweltmeister muss die deutsche Politik die Erneuerbaren Energien endlich als Chance begreifen, sagt Energie-Experte Karsten Smid von Greenpeace. Erneuerbare Energien sind der Wachstumsmarkt innerhalb der High-Tech-Branche. Im Jahr 2020 werden in Deutschland mehr Menschen in der Umweltindustrie arbeiten, also auch in der Branche der Erneuerbaren Energien, als in der Automobilbranche.

Weltweit muss die Energiewirtschaft in den kommenden Jahren gigantische Investitionen in ihre Infrastruktur tätigen. Viele Kraftwerke haben das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht und müssen ersetzt werden. Außerdem bauen die schnell wachsenden Wirtschaften in China, Indien und Brasilien heute ihre Versorgung für morgen auf. Wenn sie jetzt ihr Geld richtig ausgeben, haben wir alle was davon!

Autor: Michael Richter

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Donnerstag, 28. Juni 2007

Setzen Sie dem Uhrenwahn ein Ende!

Energiesparen ist ja heutzutage kein Pfui-Wort mehr. Die Zeiten, als man über Eltern oder Großeltern schmunzelte, wenn sie einen zum Lichtausmachen in ungenutzten Zimmern ermahnten, sind längst vorbei. Daher wollen wir Ihnen auch heute nicht den Energiespartipp der Woche vorenthalten. Der Bund der Energieverbraucher lenkt diesmal das Augenmerk aufs heimische Mikrowellengerät. Richtig genutzt, spart man zwar nur etwa fünf Euro im Jahr, aber dafür bekommt man das gute Gefühl, dabei zu sein im erlesenen Kreis der vernunftbegabten Energieverbraucher.

Mikrowelle abkleben
Beim Kochen ist es hilfreich, stets die Uhrzeit im Auge zu haben. Dazu ist eine zentrale Uhr nützlich. Weitere Zeitanzeigen auf Stereoanlagen oder Mikrowellengeräten sind dann aber überflüssig und fressen nur unnötig Stand-by Strom. Wer den Verlust umgehen will, zieht nach Benutzung den Stecker oder benutzt - noch eleganter - eine schaltbare Steckerleiste. Beim Einschalten ignoriert man die nicht gestellte Uhrzeit einfach oder klebt sie mit Thesafilm zu.

Die Einsparung errechnet sich übrigens wie folgt: Ein Mikrowellengerät, das permanent die Uhrzeit anzeigt, benötigt dafür etwa zwei Watt. Bei einem Strompreis von 18 Cent kommen so jährlich drei Euro zusammen, die man eigentlich nicht ausgeben müsste (zwei Watt x 24 Stunden pro Tag x 365 Tage pro Jahr x 0,001 kW pro Watt x 0,18 € pro kWh).

Viele Hersteller integrieren Digitaluhren in ihre Geräte, ob in Mikrowellen, Musikanlagen, Elektroherden oder DVD-Recordern. Der Nachteil: Wer sich gegen den Stand-by-Verbrauch wehren will, zieht einfach den Stecker raus. Sobald man das Gerät aber wieder einschaltet, blinkt die Anzeige und verlangt die lästige Neujustierung. Deshalb: abkleben und sparen!

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Dienstag, 24. April 2007

Energiespartipp der Woche: Duschen mit Köpfchen

Jeder Deutsche duscht durchschnittlich 6 Minuten. Doch die Dauer ist von Person zu Person sehr unterschiedlich. Jeder Zehnte gehört zum gemütlichen Typ und braucht länger als 10 Minuten. Die Hälfte der Deutschen genießt aber den schnellen Schauer und steigt nach 3 Minuten sauber und erfrischt aus der Dusche. Schaffen Sie das auch, können Sie dadurch Ihre Energie- und Wasserkosten deutlich senken. Und beim Duschen geht's um erhebliche Kosten. Dieser Tipp spart 160 Euro pro Jahr - das hat der Bund der Energieverbraucher errechnet.

Duschen mit Köpfchen
Die Einsparung errechnet sich übrigens folgendermaßen: In einem Vierpersonen-Haushalt wird im Durchschnitt drei mal täglich geduscht. Ein normaler Duschkopf hat einen Wasserdurchsatz von 16 Litern je Minute. Wird das Wasser elektrisch von 12 auf 37 Grad erwärmt, geschieht das bei einem Strompreis von 18 Cent je Kilowattstunde. Reichen statt bisher 6 Minuten künftig auch 3 Minuten, ergeben sich so 156 Euro pro Jahr. = 4 Personen x 3 Duschen pro Woche und Person x 16 Liter pro min x (6 - 3) min je Duschbad x 4,18 kJ pro Liter und °C x (37 - 12) °C / 3600 s/h x 52 Wochen pro Jahr x 0,18 Euro pro kWh.

Grad‘ so schön gemütlich? Unter der Dusche kann man herrlich entspannen. Aber zwischen der Angewohnheit, 10 Minuten lang oder 3 Minuten kurz zu duschen, liegen schnell 300 Euro für Wasser und Strom. Bei Haushalten mit Durchlauferhitzer ist der Warmwasservorrat scheinbar endlos. Erzieherisch besser sind dagegen Warmwasserspeicher. Sind sie richtig eingestellt (nicht zu heiß), nimmt die Temperatur allmählich langsam ab, so dass der Duschende automatisch ein Ende findet.

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