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Montag, 16. Juli 2007

Sind wir so verschieden?

In Zeiten des Terrorismuswahns und des alltäglich herauf beschworenen Zusammenpralls der Zivilisationen tut es gut, mal innezuhalten. Avaaz macht's vor.



Avaaz bedeutet übrigens "Stimme" oder "Lied" in Sprachen wie Hindi, Urdu, Persisch, Dari, Nepali, Bosnisch und Türkisch. Avaaz.org ist ein Netzwerk von Weltbürgern, die sich aktiv den großen Herausforderungen dieser Welt stellen. Avaaz hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Einfluss der Ansichten und Wertvorstellungen aller Menschen – und nicht nur jener der politischen Eliten und Großunternehmen – auf globale Entscheidungen sicherzustellen. Die Mitglieder von Avaaz.org setzen sich ein für eine gerechtere und friedlichere Welt und eine Globalisierung mit menschlichem Gesicht.

Mit neuesten Technologien ermöglicht Avaaz.org durchschnittlichen Leuten überall auf der Welt, die weltweit bedeutendsten Entscheidungsträger, Unternehmen und Medien direkt zu beeinflussen. E-Mails und SMS machen Mitglieder von Avaaz.org auf neue Kampagnen und Aktionen im Netz und außerhalb aufmerksam. So können Tausende von Menschen gemeinsam in kürzester Zeit Weltpolitik machen!

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Donnerstag, 12. Juli 2007

Wer Klavier spielt, hat Glück bei den Frauen . . .

Goetz AlsmannEr ist Doktor der Musikwissenschaft, König des deutschen Schlagers, begnadeter Multiinstrumentalist, Entertainer und Herbergsvater in Deutschlands bekanntester WG: Mit Christine Westermann bietet er nach gründlicher Prüfung prominenten Zeitgenossen seit - Achtung Jubiläum - zehn Jahren Obdach in der Kultsendung "Zimmer frei" (WDR). Und er wird heute 50. Die Rede ist - Sie ahnen's schon - von Götz Alsmann.

Er gilt als einer der letzten deutschen Entertainer im eigentlichen Sinne. Egal ob als Radio- und TV-Moderator, Bandleader, Musiker, Sänger oder Sprecher - was Alsmann abliefert hat seit Jahrzehnten Format und zugleich Charme und Leichtigkeit. Mit "Mein Geheimnis" (Blue Note/ EMI) hat Götz Alsmann gerade sein bislang erfolgreichstes Album abgeliefert - mit dem gleichnamigen Programm ist er übrigens mit der Götz-Alsmann-Band noch bis 2009 auf Tournee. Schon mal zum vormerken: am 21. Mai 2008 gastiert er in Ulm, tags darauf in der Kongreßhalle. Man braucht es ja eigentlich nicht extra erwähnen, aber live ist der Alsmann - übrigens Klavierspieler des Jahres 2007 - eine Wucht.



Mehr? Weil er das beste "Pferd" im Stall ist, gratuliert ihm das WDR Fernsehen morgen mit vier Stunden Alsmann am Stück. Arbeitstitel: "... das schönste Ding auf zwei Beinen". Hm.

Alsmanns Meinung nach sind die Jahre zwischen 40 und 60 die Besten im Leben eines Mannes. In diesem Sinne: Prosit Herr Alsmann und auf ein langes Leben . . .

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Sonntag, 8. Juli 2007

Browser? Fehlanzeige

Es gibt ja herzlich wenig Gründe, das wochentägliche Morgenmagazin von ARD und ZDF einzuschalten. Außer, wenn die öffentlich-rechtlichen Kinderreporter am Drücker sind. Die waren mal wieder unterwegs, um den Regenten auf den Zahn zu fühlen. Thema diesmal war: Wie halten Sie es eigentlich mit dem Internet?

Was man in dem knapp zweieinhalbminütigen Beitrag von Glos, Struck, Westerwelle, Zypries & Co. zu hören bekommt, das lässt einem fast das Blut in den Adern gefrieren. Parlamentarier im Jahr 2007, die Tag für Tag scheinbar mühelos über die kompliziertesten Sachverhalte urteilen, sich in unzähligen Talkshows und Debatten paragraphenfest und deteilversessen zu Wort melden - tja, ebenjene wissen nicht mal was ein Browser ist.

Sehen und staunen Sie selbst . . .

Im Internet wurde übrigens prompt reagiert: Da gibt's schon ein Kompetenzshirt für Abgeordnete für schlappe 23,40 €.

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Donnerstag, 5. Juli 2007

Polt reloaded

Eigentlich sollte ja Großmeister Gerhard Polt schon heute Abend im Schlosshof grummeln. Leider aber grummelt gerade der Himmel über Schloss Scherneck und deshalb haben sich die Veranstalter kurzerhand entschlossen, auf Zeit zu spielen. Jetzt gibt der Polt eben eine Open-Air-Matinee und zwar am Sonntag, 8. Juli, um 11 Uhr (Einlass ab 10Uhr) ebenda. Und das Beste: Es gibt noch ein paar Restkarten für 20 Euro. Beeilung, mal sehen wie lange der Vorrat reicht!


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Mittwoch, 4. Juli 2007

EU wirbt mit Schmuddelclip - good old europe

Wer hätte das gedacht? Obwohl moralinsaure Sittenwächter noch bis zuletzt versucht hatten, die Ausstrahlung des neuen Werbespots für die europäische Filmförderung MEDIA zu verhindern, haben sich die kreativen Filmbeamten und aufgeklärten Freigeister bei der EU-Kommission durchgesetzt und sogar volle Rückendeckung erhalten. Das Resultat macht Laune auf den neuen EU-Film, oder? Erzkatholiken und Konservative sollten dieses "Machwerk" allerdings tunlichst meiden - klicken Sie also besser nicht auf den Play-Button.


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Freitag, 29. Juni 2007

Sechs Chinesen und kein Kontrabass . . .

Achja, das sollte man bei der ja nicht gänzlich unberechtigten Kritik an der chinesischen Führung nicht vergessen. Es werden, abgesehen von Zensur, mit Füßen getretenen Menschenrechten und einem Maximum an ökologischer Ignoranz ganz bestimmt heitere Spiele zu erwarten sein. Denn eins steht fest: drollig sind sie ja, die Chinesen, allen voran Iron Master, der Mr Olympia 08:



Oder?

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Dienstag, 19. Juni 2007

Spiderman, take a walk on the wildside . . .

Ein Trupp junger Angelsachsen auf Achse - volltrunken - was tun?



Guten Morgen!

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Freitag, 15. Juni 2007

Diese Partei macht nur noch Mist

Sie erinnern sich? Dr. Michel Friedman, der Ex-Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Ex-TV-Talk-Zuchtmeister (Vorsicht! Friedman), CDU-Mitglied, Weltbürger, Frankfurter Anwalt aka Paolo Pinkel? Er liest auf watch.berlin der SPD und deren Vorsitzenden Kurt Beck gehörig die Leviten. Gute Unterhaltung!


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Mittwoch, 13. Juni 2007

Suchtwoche soll Kids bändigen

In Deutschland wird zuviel Alkohol getrunken meint die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing (SPD). Aus diesem Grund steigt ab morgen (bis einschließlich 18. Juni) die "Aktionswoche zur Alkoholprävention" in der Schirmherrin Bätzing ganz besonders auf die Gefahren exzessiven Alkoholkonsums aufmerksam machen will. Die 32-Jährige ruft zu einem härteren Vorgehen gegen die bei der Jugend so geschätzten "Flatrate"-Partys auf.

Aktionswoche zur Alkoholprävention

Jeder Erwachsene trinkt im Schnitt täglich mehr als vier Gläser Alkohol – mehr als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für gesundheitlich unbedenklich hält. Bezieht man nur Einwohner über 15 Jahre in die Berechnungen des Pro-Kopf-Konsums ein, und berücksichtigt dazu die Abstinenzler, so kommt der Durchschnittsdeutsche auf rund 14 Liter reinen Alkohols pro Jahr. Damit stehen wir im Ländervergleich mit an der Spitze aller Industrienationen. Einzig in Irland, Ungarn und Tschechien wird noch mehr als hierzulande gesoffen, während „klassische“ Weinländer wie Frankreich und Italien ihren Konsum in den letzten Jahren teils um mehr als 50 Prozent gesenkt haben.

Quasi zur Einstimmung auf die Suchtwoche legt das Statistische Bundesamt heute gleich mal die nüchternen Fakten vor. Die Zahlen belegen es ganz eindeutig: In Deutschland werden immer mehr Kids und Teens wegen akuten Alkoholabusus' stationär im Krankenhaus behandelt: waren's 2000 9.500 Halbstarke mit der Diagnose "akute Alkoholintoxikation", so wurden 2005 mit 19.400 mehr als doppelt so viele (+ 104 Prozent) registriert.

Darunter waren fast 3.500 10- bis 15-Jährige. Somit muss in dieser Altergruppe ein Anstieg von 57% gegenüber 2000 verzeichnet werden. "Vorne" lagen - wen wundert's - mit 62 Prozent natürlich die Burschen, mit beachtlichen 38% gefolgt von den Mädchen. An diesem Verhältnis hat sich immerhin kaum was im Untersuchungszeitraum geändert. Ein Blick auf einzelne Altersklassen zeigt aber eine Verschiebung bei den Mädchen: Während bei den 15- bis unter
20-Jährigen der Anteil von 2000 bis 2005 einigermaßen stabil blieb (von 34 auf 35 Prozent), stieg er bei den 10- bis unter 15-jährigen Mädchen von 44 auf 48 Prozent an.



Die Suchtwoche wartet in vielen deutschen Städten mit einem bunten Aktionsprogramm auf. Machen Sie mit, seien Sie den Kids ein Vorbild . . .

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Mittwoch, 6. Juni 2007

Ein Prinz muss halt auch mal ein bisschen arbeiten

Wer erinnert sich nicht noch gerne an das ultimative TV-Format, das Regisseur, Aktionskünstler und Allroundtausendsassa Christoph Schlingensief zur Jahrtausendwende in der Berliner Volksbühne inszeniert hat: Talk 2000. Wir haben in den Untiefen des www gestöbert - eine kleine Reminiszenz.



Tja, so funktioniert Fernsehen . . .

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