Greenpeace energy - Sauberer Strom für Ihr Zuhause



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Donnerstag, 13. September 2007

Das Nashorn geht hamstern . . .

Der Bundesfinanzminister will eisern sparen. Doch seitdem die Steuerquellen nur so sprudeln, wachsen die Begehrlichkeiten der Minister und Populisten aller Ressorts - Peer Steinbrück aber bleibt hart und verpulvert das Geld - richtig - lieber in eigener Sache. Denn er will auch die Deutschen von seinem ungebrochenen Sparwillen überzeugen und hat deshalb die Kampagne "Raus aus der Schuldenfalle. Nutzen wir den Aufschwung" losgetreten.

Herzstück besagter Kampagne ist der gleichnamige Viral-Spot (hier klicken), für den er als Regisseur keinen Geringeren als den Extremfilmer und Oscarpreisträger Pepe Danquart verpflichtet hat. In diesem denkwürdigen Einminüter trippelt ein Hamster hastig im Rad in seinem Käfig in einem aufgeräumten deutschen Durchschnittswohnzimmer, immer schneller, immer schneller, er wächst und wächst und mutiert zu einer fauchenden Bestie. Das Rad, der Käfig halten dem Druck nicht Stand . . . alles explodiert. Als sich die riesige Staubwolke lichtet sitzt es wieder da, das possierliche Tierchen von einst und aus dem Off ertönt sanft Steinbrücks Slogan: "Raus aus der Schuldenfalle. Nutzen wir den Aufschwung" während sich der Hamster davon schleicht. Verstanden? Egal. Kostenpunkt: schlappe 220.000 Euro.

Allein die Idee, die Hauptrolle in einem kruden Werbespot zur Motivation von Steuerzahlern ausgerechnet einem mutierenden Hamster zu besetzen und nicht etwa - wie aus der FAZ zu erfahren war - zumindest mit Steinbrücks Lieblingstier dem Nashorn, verrät feinen Zynismus. Für die komplette Kampagne insgesamt 330.000 Euro zu verschleudern ist delikat; den Spot dann aber auch noch mit copyright zu versehen s . . .. .

Nur ein Klick im Netz und - um im Bild des Hamsters zu bleiben - wären durchaus sinnträchtigere und ganz bestimmt billigere Hamsterfilmchen zu haben gewesen. Und nach Absprache mit dem Regisseur hätte man auf die Tüte mit Cookies bestimmt auch den Bundesadler drucken können.



In diesem Sinne: raus aus der Kostenfalle. Nutzen wir den Aufschwung, Herr Steinbrück.

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Sonntag, 9. September 2007

Illegales Downloaden . . . und die Konsequenzen

Haben Sie's etwa auch schon getan?



Dann lassen Sie sich das eine Warnung sein!

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Mittwoch, 22. August 2007

Herr Vader, lasset Sie den Ma in Ruh'

Wer hätte das gedacht: Der hohe galaktische Rat macht sich ernsthaft Sorgen bezüglich seiner "Lieda-Schipp-Possischion" und da wird dann selbst der Lord of Sith auch mal rüde zur Ordnung gerufen. Die Stimmung ist explosiv. Die Lösung: Virales Marketing . . .



Noch Fragen? Chapeau Herr Viralmann.

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Donnerstag, 16. August 2007

UFOs über Haiti

Brandneue UFO-Videos geistern derzeit mal wieder inflationär durchs Netz und lösen eine neue Alien-Begeisterung aus. Werner Walter, einer der dienstältesten und erfahrensten UFO-Forscher, ist hin und weg: "Das ist das beste Videomaterial über UFOs von Amateuren, das es je gab." Dieser Clip hat innerhalb der Netzgemeinde geradezu eine Alien-Hysterie ausgelöst und wurde schon über 1,5 Millionen Mal angeklickt.



Ein Hammer, oder?

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Mittwoch, 15. August 2007

Jeder bekommt sein Fett weg . . .

Viele Frauen und immer mehr Männer träumen von einer Top-Figur. Doch Fettpolster, Speckbauch oder Reiterhosen lassen sich - einmal angefressen - auch durch gezielte Ernährung, Sport oder ähnliches nicht so einfach in den Griff bekommen. Tjaja die Fettzellen. Aber gottseidank gibt's ja die Liposuktion - einfach, schnell und . . .



wohl bekomm's.

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Montag, 6. August 2007

We better quit being sightseers . . .

Mit einer Schweigeminute haben heute rund 45.000 Menschen aus aller Welt in Hiroshima des Atombombenabwurfs vor 62 Jahren gedacht. Ministerpräsident Abe erklärte, die Tragödien von Hiroshima und Nagasaki dürften sich "niemals an irgendeinem Ort der Erde wiederholen".

Es war Punkt 8.15 Uhr, als Colonel Paul Warfield Tibbets jr. heute vor genau 62 Jahren Little Boy über der japanischen Großstadt Hiroshima aus seinem B-29-Bomber Enola Gay ausklinkte. Die verheerenden Folgen seines Tuns sind weitgehend bekannt: dank seines Einsatzes kamen rund 150.000 Japaner mehr oder weniger qualvoll ums Leben.



Obwohl die militärische Führung von der Wirkung der Atombombe selbst überrascht war, wurde nur drei Tage später, am 9. August, die zweite Bombe auf Nagasaki abgeworfen. Sie hatte bereits die doppelte Sprengkraft von Little Boy.

Colonel Tibbets wurde übrigens mit vielen Auszeichnungen (darunter das Purple Heart) geehrt und blieb bis '66 in der US Air Force. '69 schied er als Brigadegeneral aus der Army aus und wurde sechs Jahre später Vizepräsident der Lufttaxigesellschaft Exekutive Jet Aviation in Columbus (Ohio). Oh boy!

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Sonntag, 5. August 2007

"Ich hab' noch ein Plätzchen in Berlin . . ."

So, jetzt hat Hildchen Knef zwar keinen Koffer mehr in Berlin, aber immerhin einen Platz am Bahnhof Südkreuz. Der heißt in Zukunft Hildegard-Knef-Platz - so haben es das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg und die Bahn AG jetzt beschlossen.



Ursprünglich sollte nach Willen des zuständigen Bezirksamts der Hildegard-Knef-Platz ja direkt an die Marlene-Dietrich-Straße (Nähe Naumannstraße) grenzen. Doch die Erben der Dietrich hatten sich vor knapp einem Jahr erfolgreich dagegen gewehrt, die Neue Naumannstraße, die an den Bahnhofsvorplatz Südkreuz anschließt, nach der Diva zu benennen. Begründung: Dieser Teil der Naumannstraße sei nicht repräsentativ genug, um den Namen der Diva zu tragen. Nun sind sie eben keine ewigen "Nachbarinnen" - zu schade.

Skurril: Beide Diven hätten Adressen rund um den neuen Berliner Hauptbahnhof verdient und wären mit ihrem weltweiten Ruf auch bestimmt dort besser aufgehoben gewesen. Das Bezirksamt Mitte allerdings hatte es vorgezogen, Straßen rund um den Lehrter Bahnhof lieber nach je einer Widerstandskämpferin und einer Frauenrechtlerin zu benennen (Ella Trebe und Agnes Zahn-Harnack). Tja, Berlin Berlin!

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Sonntag, 22. Juli 2007

Terrorsturm - Film ab



Und hier gibt's den Film auf Deutsch und in voller Länge . . .

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Donnerstag, 19. Juli 2007

See u in Wulf . . .

Reggae in WulfAm Anfang stand die Idee, zum 30-jährigen Vereinsjubiläum des SV Wulfertshausen mal was anderes als das obligatorische Bierzelt samt Showband zu bieten. Heraus kam das erste Reggae in Wulf Festival. Inzwischen - im siebten Jahr - zählt das Kult-Open-Air an der Ach ganz klar zu den Topspots im bayerischen Veranstaltungskalender, ein Fest nicht nur für regionale Rastafaris. Und ab morgen geht's wieder los. Um 17.30 Uhr öffnet das Reggae in Wulf seine Pforten und auch heuer lässt das Lineup keine Wünsche offen. Topact zum Auftakt ist diesmal gleich ein echtes Rastaurgestein: King Yellowman aus Jamaica. Bevor der Altmeister gegen 22.30 Uhr auf die Bühne tritt, werden Jamaram (19 Uhr) sowie Mono & Nikitaman (20.45 Uhr) allen Regiorastas ordentlich einheizen.

Tags darauf geht's schon um 16 Uhr weiter (Einlass 10 Uhr) mit Dub a la Pub, Sebastian Sturm (18 Uhr), Ras Shiloh (19.45 Uhr), ehe gegen halb zehn das österreichische Supersoundsystem House of Riddim den ultimativen Superclash hinlegt. Mit dabei: Ganjaman, Raggamaffia und Crystal Axe - ein Supergig! Danach klingt das coolste Festival der Region dann gemächlich aus und viele werden sich wünschen: Dub don't stop!



Jetzt aber zu den Basics: Den kompletten Wochenendpass gibt's für konkurrenzlose 22 Euro (Jugendliche 15 Euro), für Freitagabend werden 12 Euro (acht Euro) fällig, am Samstag 15 bzw. 12 Euro. Selbstverständlich kann man vor Ort umsonst campen und für Kids gibt's extra einen chilligen Funpark. Ab 10 Uhr locken am Samstag haufenweise Klassiker wie Torwandschießen, Hüpfburg, Kinder-Karussell u.v.m.. Achja: Familien bekommen Ermäßigung (acht Euro pro Erwachsener, Kids bis 13 frei).

Also worauf noch warten? Zelt und VW-Bus zusammengepackt und auf geht´s! Bleibt den Wulfheads und Besuchern nur noch zu wünschen, dass das Wetter hält.

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Mittwoch, 18. Juli 2007

Web Crash 2007 - all Systems down

Das ganze Internet ist futsch. Und wer hat Schuld? Natürlich ein Ami, Eric Tipton, Mac-User und seines Zeichens Webjunkie! Laut Onion News Network, sind nach einem Absturz des World Wide Webs sämtliche Online-Daten verloren gegangen. Auslöser des verheerenden Crashs soll der "Poweruser" Tipton aus Connecticut gewesen sein.



Achtung Sommerloch . . .

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